BDS Bayern: Neuer Präsident und neues Präsidium

Der BDS Bayern hat neuen Präsidenten und neues Präsidium

Auf der diesjährigen Verbandstagung am 24. und 25. April  in Landshut fanden die Neuwahlen des Präsidenten und des Präsidiums des BDS Bayern statt.

Das neue Präsidium des BDS Bayern
Das neue Präsidium des BDS Bayern

Mit großer Mehrheit wurde Marco Altinger, 36, aus Landshut zum neuen Präsidenten gewählt.

Die Mitglieder des neuen Präsidiums:

1. Vizepräsidentin: Ulla Widmann-Borst,
Dipl. Betriebswirtin, 58 Jahre, bisher BV-Bezirk Schwaben

2. Vizepräsident: Dirk van Elk
Unternehmensberater, 57 Jahre, bisher Schriftführer OV Regnitztal Oberfranken

3. Vizepräsident: Michael Eder
Hausverwalter, 47 Jahre, bisher stellv. BV-Obb-Ost, Landesausschussmitglied, Schatzmeister im OV Kolbermoor Oberbayern

Landesschatzmeister: Alfred Schweiger
Geschäftsführer, 47 Jahre, bisher OV-Vorsitzender Wenzenbach-Bernhardswald Oberpfalz

Präsidiumsmitglied: Florian Möckl
Handelsfachwirt, 36 Jahre, bisher stellv. BV-Obb-West, OV-Vorsitzender Garmisch-Partenkirchen Oberbayern

Präsidiumsmitglied: Martin Busch
Kfz-Meister, 53 Jahre, bisher Beisitzer BV-Obb-West, OV-Vorsitzender Pförring Oberbayern

Präsidiumsmitglied: Wolfgang Fuhrmann
Geschäftsführer, 51 Jahre, bisher Schriftführer KEM-Verband

Zur Person Marco Altinger

Marco Altinger ist 36 Jahre alt, verheiratet und lebt in Landshut. Nach 10 Jahren im öffentlichen Dienst als Polizeivollzugsbeamter war er für weitere 4 Jahre Geschäftsführer der „Altinger Gastro GmbH“. Im Jahr 2004 gründete er seine erste „Sport- und Kampfkunstschule Altinger“, sowie die „njusan Karate Altinger“ Kinderkarateschule. Inzwischen gibt es diese an 40 Standorten in Bayern. Neben verschiedenen Ehrenämtern in unterschiedlichen Vereinen ist er seit 6 Jahren BDS-Mitglied und seit zwei Jahren OV-Landshut Vorsitzender. Darüber hinaus bekleidet er das  Amt als BV-Niederbayern und leitet seit über einem Jahr die Azubi-Akademie Landshut.

Den Wandel schaffen, den Verband erfolgreich in die Zukunft führen

Unsere Gesellschaft und Unternehmenslandschaft unterliegt einem immer schneller werdenden Wandel.

Unser Verband darf nicht stehen bleiben oder sich „ausruhen“. Nie war für uns Unternehmer ein funktionierendes Netzwerk wichtiger als heute, nie bot es mehr Chancen als jetzt.

Ein besonderes Anliegen und gleichzeitig eine zentrale Herausforderung Altingers und seinem neuen Präsidium ist es, den Mitgliedern des BDS und seinen potentiellen Neumitgliedern wieder wirkliche Mehrwerte zu bieten. Es muss sich etwas spürbar und sichtbar bewegen. Deshalb wurde ein 100-Tage-Plan definiert, um den BDS wieder aktiv und attraktiv zu gestalten:

100 Tage Sofortmaßnahmenplan

  • Benennung eines neuen Hauptgeschäftsführers und Prüfung/ Überarbeitung der  Stellenbeschreibung.
  • Verschaffen eines Überblicks über die tatsächliche finanzielle Situation des Verbandes, die  Geldströme, die „echten“ Mitgliederzahlen, Verbindlichkeiten, laufende Verträge und Ermittlungen.  Transparente Kommunikation an alle Mitglieder und Prüfung auf Rechtfertigung der aktuellen  Beitragssätze.
  • Neustrukturierung und Vergabe von Verwaltungs-/Marketing-/Öffentlichkeits- und  Buchhaltungsaufgaben an externe Dienstleister für schnelleres Handeln und Kostenreduktion.
  • Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes und Werbekampagnen zur Neumitgliedergewinnung  500+ .
  • Überarbeitung des Organigramms mit Aufwertung der Strukturen auf Bezirks- und  Ortsverbandsebene für effektiveres und schnelleres Handeln. Abbau von Bürokratiehürden,  Schaffung von Schnittstellenkompetenzen.
  • Schaffung von Mehrwerten für unsere Mitglieder durch Nachverhandlungen und  Neuverhandlungen mit Vorteilspartnern des Verbandes
  • Ausbau des „Ersthilfe“- und Beratungsnetzwerkes  für Fragen und Probleme unserer Mitglieder.  Gegebenenfalls Ausweitung und Verhandlung durch und mit neuen Fachpartnern.
  • Überarbeitung unserer Satzung und Ordnungen für mehr Rechtssicherheit, Neutralität und  Zweckgebundenheit.
  • Status Quo Internetpräsenz, Erarbeitung eines Maßnahmenplanes zur zeitnahen Fertigstellung bei  gleichzeitiger voller Kostenkontrolle
  • Erarbeitung eines Medienplanes für  mehr Präsenz in der Öffentlichkeit
  • Vollständige inhaltliche und gestalterische Neuauflage unserer Verbandszeitschrift „UNUS“.
  • Prüfung und Schaffung von Sponsor-Möglichkeiten zur Gegenfinanzierung notwendiger  Maßnahmen durch Werbepartner.
  • Vorgabe einer einheitlichen Außenauftrittsvereinbarung für mehr Wiedererkennung in der  Öffentlichkeit, Schaffung von Standards.
  • Entwicklung einer Veranstaltungskonzeptreihe als Modul für unsere Ortsverbände zur  Mitgliederbindung und Neumitgliedergewinnung.
  • Konzeptionierung einer wiederkehrenden großen Jahresveranstaltung mit Inhalten zur  persönlichen Weiterentwicklung, zum Wissenstransfer und zum Netzwerk erweitern für alle  Mitglieder.

Wir sind gespannt!

Wir wünschen Marco Altinger und seinem Präsidium viel Erfolg und versprechen tatkräftiges Engagement.